Hast Du auch manchmal dieses Gefühl?
Ein Gefühl, das Dir täglich sagt “eigentlich läuft hier etwas schief auf dieser Welt”. Vielleicht wurschtelst Du Dich Jahr für Jahr irgendwie durch, aber im Prinzip merkst Du, dass etwas da draußen und mit Dir selbst nicht mehr so weiter gehen kann?
Geht es Dir auch so, dass Du eigentlich etwas Sinnhafteres tun würdest, wenn… ja, wenn Du nicht Deine täglichen Verpflichtungen und Sachzwänge hättest?
Fragst Du Dich gelegentlich, was es denn überhaupt für einen Zweck hat, achtsam mit Mitmenschen oder umweltbewusst zu sein, wenn „die Anderen“ es ja auch nicht sind?
Sehnst Du Dich nach mehr Kraft, Muße und Gelassenheit im Leben?
Hast Du Kinder?
“Wir ham ja nischt gewusst”
Das war gestern. Heute wissen wir eigentlich, wie es um unseren Planeten und unsere eigene Verfassung bestellt ist. Aber bemerkenswert ist, wie wir damit umgehen. Das altbekannte Phänomen: Wegschauen, schweigen, Business as usual. Und doch gibt es zunehmend Menschen, die die aufwachen. Menschen mit Weitblick.
Vielleicht hast Du ja schon einmal Folgendes gehört: “Unsere äußere Welt ist ein Spiegelbild unserer inneren Welt”. Und? Ziemlich viel Zerstörung… Der Zustand unserer Erde spiegelt eine Momentaufnahme unseres kollektiven Bewusstseins wieder. Sind wir aber wirklich so schlecht? Oder lenkt uns etwas (ab)? Unser bisheriger Bewusstseinszustand beruhte auf Dualismus: ich gegen Dich, Du gegen mich, wir gegen die Natur. Manipulierter Darwinismus. Ellenbogen ausfahren – survival of the fittest. Ob die göttliche Schöpfung wirklich ein stetiger Überlebenskampf war, wie uns immer erzählt wird?