Der Kampf um Gott – Teil 2

Wer liebt, gewinnt

Ist Dir auch ganz anders geworden, als Du den ersten Teil von “Der Kampf um Gott” gelesen hast? Es ging sogar mir beim Schreiben so, und das, obwohl ich mir selbst nicht wirklich neuen Stoff präsentiert habe. Viele Menschen, die das ganze Ausmaß der eigentlichen Strömungen hinter den Politik- und Medienkulissen durchschauen, liefern sich regelrechte Battles um weitere Informationsdetails. Auch wir hätten uns im ersten Teil noch viel mehr Beispiele heranziehen können. Aber verändern wir wirklich etwas, wenn wir uns täglich nur immer mehr bestätigen? Ich denke, die geplante Richtung, in die die Menschheit sich führen lassen hat, ist eindeutig genug hervorgegangen. Und das zu erkennen, ist eine ordentlich harte Nuss.

Meiner Beobachtung nach sind unter den “Wahrheitssuchenden” auch auffällig viele spirituell Angebundene oder zumindest Suchende. Daher ist es das Hauptanliegen, in diesen beiden Artikeln vor allem den geistig-spirituellen Machtkampf anzuschauen, und auf ebenjener Ebene auch die Aussicht auf eine globale Heilung zu finden.

Der Kampf um Gott ist ein Kampf um die Menschheit

Rainer Mausfeld beschrieb 2009 in einer Publikation die sogenannte “weiße Folter”; auch unter “clean torture” und anderen Namen bekannt. Es geht hierbei um kaum merkliche Mechanismen der psychologischen Folter, um sie möglichst unerkannt zu lassen. Diese Bemühungen “sind eng verknüpft mit der Entwicklung demokratischer Rechtsstaaten und der mit ihnen verbundenen größeren Öffentlichkeitskontrolle“, so Mausfeld. Welche Rolle hierbei die öffentlich rechtlichen Medien spielen, dürfte einleuchtend sein. In Erweiterung der im vorherigen Teil von Rudolf Steiner prognostizierten Bestrebungen, uns “Geist und Seele” zu nehmen, steht hierbei vor allem unser Verstand unter Beschuss. Nur eben – und das ist nun mal neben der Zerstreuung und Desinformation der Charakter einer hybriden Kriegsführung – mit subtilen Mitteln.

Der Psychologe Philipp Alsleben beschreibt in seinem Artikel “Der Krieg, den wir besiegen müssen” den Krieg als etwas, das sich überall dort manifestiere, “wo Natur und Ursprünglichkeit kontrolliert, dominiert, beherrscht und missbraucht werden. Das gilt sowohl für den Einzelnen, der seine Impulse, seine Bedürfnisse, seine Talente oder Potenziale unterdrückt, wie auch für Institutionen, die Menschen, Natur, Gesundheit und alles Wesentliche ersticken, zerstören und bekämpfen.” Er stellt dabei die Frage, ob es auch nur eine einzige, nur annähernd systemrelevante Institution in unserer heutigen Zeit gäbe, die das nicht in großem Ausmaß betreibe. Das sei der Krieg, in dem wir uns befänden. Über einige der Wirkmechanismen und die zugehörigen, institutionalisierten Täuschungen sprach er mit mir im November 2020 im Interview.

Hinter jenen raffinierten Mechanismen, die uns buchstäblich in die Irre führen und geschickt aus jedem von uns Mitspieler oder gar Mittäter zu machen versuchen, erkennen wir die beschriebene Macht des nun schon oft sogenannten “Unlichts”. Anastasia erklärt im zehnten Buch der gleichnamigen Buchreihe: “Seit Anbeginn der Schöpfung wird versucht, die Bedeutung des Menschen, des Gottessohnes, herabzusetzen. […] Dahinter steht immer jemand, der bestrebt ist, sich selbst zu erhöhen. Verglichen mit dem Menschen, steht er aber nicht höher, und er kann seine Stellung auch nicht erhöhen. Ihm bleibt nur eine Möglichkeit: den Hohen zu erniedrigen und ihm nicht zu gestatten zu wachsen.” Diese Erkenntnis ist wichtig, um wieder ins Selbstvertrauen zu kommen und das Bild des angeblich nichts dazu lernenden Menschen zu revidieren. Andernfalls hat jeder Einzelne kaum noch die Chance zu bemerken, dass der Kampf um Gott nichts geringeres ist, als ein Kampf um die Menschheit. Um jedes Individuum.

Wer die Dimension dieses Machtkampfes auf allen Ebenen zu verstehen beginnt, kommt aus der Opferhaltung und der Verurteilung heraus. Das mag paradox klingen; zu mächtig scheint das kosmische Gerangel und zu klein fühlen wir uns unter Umständen als Einzelne. Die Mutter, die um ihr vermisstes Kind bangt, leidet unter Umständen jedoch mehr, als diejenige, die schon die Gewissheit erlangt hat, dass es nicht mehr nach Hause kommt. Diejenige kann sich dem Prozess der Trauer und anschließender Heilung hingeben und sich mit neuen Lebenssituationen arrangieren.

Dieser etwas hinkende Vergleich soll veranschaulichen, dass das Wissen darüber, was ist, notwendig ist, um etwas im Leben und an sich selbst zu verändern. Erst dann ist es beispielsweise möglich, das oft verurteilte “höher, schneller, weiter” und die vermeintliche Habgier des Menschen aus einer anderen Perspektive zu betrachten. Eventuell ist das gar nicht des Menschen eigener Wesenskern? Habe ich mit meinem früheren Schwarz-Weiß-Denken und meinen wütenden Gedanken, der Mensch solle von der Erde verschwinden, nicht genau jene negativen Energien gestärkt, die uns – und gerade die Deutschen – seit Generationen geprägt und geformt haben?

Über Inkarnationen hinweg kann sich das allumfassende Bewusstsein durch uns als alles definieren und erfahren: Als Opfer und Täter, als Schwäche und als Stärke, als Hass und als Liebe. Wir können mit all diesen Energien und Eigenschaften in Resonanz gehen oder auch nicht, das kosmische Gesetz des freien Willens macht’s möglich. Es braucht also für eine gewisse Zeit lang das Große Vergessen, um mit Dunkelmächten beziehungsweise Unlicht zu interagieren, diese Energien zu nähren und ihnen in gewissem Sinne zu huldigen. Wir entfernen uns von “Alles-Was-Ist”, von der Einheit und somit von unserer Urquelle, von unserem Schöpfergeist und von uns selbst. Im ersten Teil von “Kampf um Gott” haben wir uns das angeschaut.

Während dieser Phase können wir gar nicht anders, als empfänglich für Verführungen, Verfehlungen, Verheißungen und Desinformation zu sein. Doch egal, wie sehr wir auch diesen Strömungen unterliegen, es bleibt immer “in jedem Menschen […] ein Funke Gottes, den Gott ihm bei der Geburt eingehaucht hat. So gab Er der Menschheit die Hälfte von sich selbst. Die dunklen Mächte suchen aber mit allen Mitteln die Wirkung dieser Teilchen zu blockieren und den Kontakt der Menschen mit Gottes Teilchen und so auch mit Gott selbst zu verhindern.” Diese Nachricht (hier von Anastasia zitiert) finden wir in unterschiedlichen Varianten in vielen alten und neuen Überlieferungen und Botschaften. Sich zunehmend daran zu erinnern, gehört zum sogenannten “Aufwachprozess”. Ein weiterer Teil dieser kollektiven Erkenntnis ist es, unsere Verfehlungen zu erkennen, ja, gespiegelt zu bekommen.

Der Spiegel

Wenn Du nach den kosmischen Gesetzen des Lebens suchst, findest Du mehrere Varianten. Je nach Quelle sind es meist sieben oder zwölf; einige überschneiden sich in ihrer Bedeutung und Auswirkung. Folgende Schlagworte tauchen jedoch bei allen Ausführungen immer auf: Polarität, Rhythmus und Schwingung, freier Wille, Ursache und Wirkung, Resonanz, Analogie und Spiegelprinzip. Fast unbemerkt, vielleicht sogar ungewollt, werden diese Gesetzmäßigkeiten zusehends von Neurobiologen, Quantenwissenschaftlern und anderen Disziplinen bestätigt. Menschen mit heilenden oder seherischen Fähigkeiten und viele Lebensberater nutzen sie schon lange als Grundlage für ihre Arbeit.

“Alles, was Du anderen Kreaturen antust, kommt in irgendeiner Form auf Dich zurück”, lautet eine der Weisheiten und Logiken zugleich. “Unsere Gedanken von heute erschaffen die Zukunft von morgen”, “was Du säst, wirst Du ernten”, “deine Außenwelt ist ein Spiegel deines Inneren”: Das sind einige der Schlussfolgerungen jener Gesetzmäßigkeiten, die jeder aus oft dahergesagten Redewendungen kennt. Ist es nicht erstaunlich, wie sich diese Gesetzmäßigkeiten ganz aktuell sehr eindrücklich zu zeigen scheinen? Vieles, was wir der Schöpfung, anderen Kreaturen, Mitmenschen und uns selbst angetan haben, spüren wir heute am eigenen Leibe in abgewandelter Form: Einschränkung von frischer Atemluft durch Verhüllungszwang, Verödung des Lebens und der Vielfalt durch Beschränkungen, sich Eingesperrt fühlen durch #stayhome und plötzliche Angst um die Gesundheit und damit um das Leben an sich. Waren wir zunächst willige Erfüllungsgehilfen und unwissende Mittäter oder eben “Kriegstreiber” eines lebensverachtenden Systems, so scheinen wir jetzt an der Reihe zu sein, die Perspektive des Opfers einnehmen zu dürfen.

Sind wir da nicht wieder bei den im ersten Teil beschriebenen Foltermethoden? Dies ist wohlgemerkt nur ein Gedankenexperiment. Doch nichts entsteht aus Zufall. Offensichtlich gibt es keine Sünde, Schuld, Rache, kein Unglück oder Zufall. Ist alles, was geschieht, nicht eher eine Frage der Ursache und Wirkung? Vom Kirchengänger bis zum Atheisten kann sich das jeder fragen. Statements wie “Die Natur rächt sich jetzt an uns” oder “das ist die Strafe Gottes” führen uns lediglich in eine Haltung der Passivität, Lähmung, Schuldgefühle und Angst. Diese Haltung verstärkt, wie im ersten Teil beschrieben, sogar die Mittäterschaft.

Die (vor allem neutestamentlichen) Überlieferungen des jüngsten Gerichts lassen sich mit den kosmischen Gesetzen im Hinterkopf “nüchterner”, wertefrei und angstfreier lesen. Dr. Joe Dispenza nennt in seinem Buch “Ein neues Ich” das Quantenfeld auch “objektive Intelligenz”, welche uns nicht für unsere Sünden (also unsere Gedanken, Gefühle und Handlungen), sondern durch sie bestraft. Wobei mit Strafe – ebenso wie in den Gesprächen mit Gott – eher Konsequenz gemeint ist. Gemäß der im ersten Teil beschriebenen, ewigen, kosmischen Dauerschleife des Vergessens und Erinnerns, liegt in dieser Erkenntnis die Chance, aus der Passivität zu erwachen und jene Konsequenzen für unseren heutigen Zustand zu tragen. Diese wird es geben. Jedoch niemals im Sinne einer Auslöschung der Menschen – allen kampagnen- und mediengemachten Szenarien zum Trotz. Dennoch haben viele Menschen genau davor Angst, während Andere genau das “der Erde zuliebe” fatalerweise sogar als die einzige Lösung betrachten. Ein Höhepunkt der Gedankenperversion.

Im zweiten Anastasia-Band heißt es dazu: “Gott bestraft niemanden, und eine Katastrophe hat Er auch nicht nötig. Gott ist Liebe. Aber Er hat von Anfang an einen Schöpfungsplan, und der sieht Folgendes vor: Wenn die Menschheit in ihrer Unempfänglichkeit gegenüber der Wahrheit einen bestimmten Punkt erreicht und die dunklen Seiten des Menschen überhandnehmen, kommt es zu einer globalen Katastrophe, und zwar um eine völlige Selbstvernichtung der Menschheit abzuwenden. Dabei verlieren viele Menschen ihr Leben, und das künstliche System der Lebenserhaltung wird vernichtet. Die Katastrophe ist eine Lehre für die Überlebenden.” Letzteren blühe unter Umständen eine Zeit lang ein höllisches Dasein, aber allmählich entwickele sich ein Zustand, den man Paradies nennen kann. Danach könne es wieder zu Abweichungen kommen, und das Ganze fängt unter Umständen von vorn an. “So geht es nach irdischer Zeitrechnung schon seit Milliarden von Jahren“. Und dennoch gibt es jedes mal eine Chance, durch höhere Schwingung und Bewusstsein, gepaart mit einem klugen, kollektiven Verstand, die richtigen Weichen auch ohne Katastrophe zu finden. Und danach sieht es derzeit trotz aller vordergründigen Katastrophennarrative aus!

Die Notbremse

Der Erfinder und Forscher Viktor Schauberger hielt bereits vor weit über einem halben Jahrhundert fest: “Die zivilisierte Menschheit hat trotz ihrer vermeintlich hohen technischen Kultur einen derartigen ethischen Tiefstand erreicht, dass sie nicht mehr zu erkennen vermag, dass dieser physische und moralische Verfall nichts anderes […] als ein Kulturzerfall ist. Aus diesem Grunde wird es auch für Menschen, welche die Tragweite der begangenen Fehler erkennen, zur heiligen Pflicht, unentwegt und selbst unter Hintansetzung der eigenen Vorteile für die endliche Richtigstellung der vielen Irrtümer einzutreten.“ Viele Menschen spüren schon lange, dass etwas nicht stimmt. Aber viele haben auch verlernt, darauf zu hören und zu vertrauen. Hinzu kommt seit 2020 die Angst, offen darüber zu sprechen. Zu mächtig erscheint der perfekt inszenierte und von der großen Masse blind übernommene Gegenwind. Doch eines bleibt: Der oben beschriebene “Funke Gottes” machte sich unentwegt in Form einer sanften, inneren Stimme, eines Bauchgefühls und Intuitionen bemerkbar. Meiner Beobachtung nach ist genau jetzt eine Art Zeitenwende gekommen und dieses Gefühl bekommt zunehmend Aufmerksamkeit. Die Familie Mensch beginnen innezuhalten. Jene “vielen Irrtümer” werden sukzessive durchschaut.

Wenn wir uns mit der dunklen Seite des Lebens beschäftigen, braucht es unbedingt eine Art neutrale Beobachterposition. Vom spirituellen Meister bis zum Wissenschaftler besteht Konsens darüber, dass Energien der eigenen Aufmerksamkeit folgen. Der Aufmerksamkeit eines jeden Einzelnen. Es ist daher von größter Bedeutung, ob Du etwas neutral zur Kenntnis nimmst, oder etwas mit Ablehnung, Wut oder Hass belegst und damit ungewollt potenzierst. Die Augen zu verschließen (im weitesten Sinne aus Angst) bewirkt dasselbe; in diesem Fall übermannen dich die Energien. Das ist die Bedeutung des oft wiederholten Ausspruches in Gespräche mit Gott: “Was Du anschaust, das verschwindet. Was Du bekämpfst, das bleibt bestehen.” Diese Fähigkeit, etwas ohne emotionale Ladung zu erinnern oder zu beobachten, ist wahre Weisheit.

Je mehr wir uns anschauen, was ist, also aufwachen und uns zu erinnern beginnen, umso größer scheint aber auch die Gegenwehr der zerstörerischen Kräfte.

Gegenwehr

Was kann aber eine Kraft, die sich also niemals über das Leben erheben kann, dagegen tun? Es bleibt nur der beschriebene Versuch, diese Lebensentfaltung zu stören. Bemerkenswert sind in diesem Zusammenhang die vielen, aktuellen Anzeichen, dass nach der neuen Impfung offensichtlich energetische Veränderungen beim Menschen eintreten. Es scheint hierbei Inhaltsstoffe zu geben, die “bis auf die Ebene der Neutrinos (Lichtstoffwechsel in der DNA) einen direkten Einfluss auf die gesunde seelische Entwicklung und spirituelle Öffnung des geimpften Menschen haben [können]“, wie in einem Artikel auf Zeitenschrift.com aufgeführt wird. Diese Neutrinos gelten als Basis für die Kommunikation zwischen der im menschlichen Körper inkarnierten Seele und der geistigen Welt. „Eingaben“ aus der geistigen Welt erfolgten demnach, und vereinfacht ausgedrückt, mittels Licht. Der Thalamus wird hier sowohl von der Medizin wie auch von den gängigen Religionen als „Tor des Bewusstseins“ bezeichnet. Er gilt “auch als Filterort, über den die Informationen aus der feinstofflichen Welt […] dem Menschen ins Bewusstsein fließen.” Genau hier scheinen die neuen Mittel anzugreifen, die “allen sieben Milliarden Menschen” in Windeseile verabreicht werden sollen… In diesem Kontext erscheint es buchstäblich unter einem anderen Licht, dass das Sonnenlicht selbst, wie im ersten Teil beschrieben, unter dem Vorwand der Klimarettung, mittels Geoengineering, zusätzlich abgeschirmt wird.

Das Unlicht kämpft also mit allen Mitteln gegen die Bewusstseinswerdung an. In der im ersten Teil erwähnten Sage der beiden für das Licht und Unlicht stellvertretenden Brüder fährt der Dunklere fort: “Ursprünglich waren [die Menschen] imstande, alles zu erschaffen, was man sich vorstellen kann. […] Aber in dem Maße, wie sie unvernünftige Ersatzmechanismen für ihre Fähigkeiten erfinden, werden sie die ihnen von Gott verliehenen Fähigkeiten verlieren. Einst konnten sie, einfach indem sie kurz zum Himmel aufschauten, alle Sterne zählen, aber sie werden es mit ihren Erfindungen so weit bringen, dass sie sich sogar zwei plus zwei von einem Kalkulator ausrechnen lassen. Sie werden das Telefon erfinden und daraufhin allmählich die Fähigkeit verlieren, aus der Ferne miteinander zu kommunizieren und sich vorzustellen, wo die von ihnen geliebten Personen sich befinden.”

Was er anschließend sagt, klingt wie eine Warnung. An die Verantwortung jedes Einzelnen: “Sie werden schließlich damit beginnen, sich künstliche Mechanismen in den Körper einzupflanzen, und damit sich selbst immer mehr in einen seelenlosen, primitiven Mechanismus verwandeln. Menschen kann man sie schon gar nicht mehr nennen.”

Folgende Worte von Anastasia aus Wladimir Megres “Raum der Liebe” können wir so eventuell besser einordnen, ja sogar annehmen: “Das ganze System verlangte, dass jeder die gleichen Bestrebungen hatte, damit es selbst bestehen konnte. Und so wurdet ihr innerlich gebrochen. Die Zeit verging und mit ihr ein Teil deines Lebens. […] Längst hast du Gewalt als Lebensprinzip akzeptiert und diese Gewalt lässt du auch über deine Kinder hereinbrechen. Im Laufe der Jahrtausende hat ein System das andere abgewechselt, aber sie alle hatten nur ein Ziel: dich, den Herrscher und weisen Schöpfer, zu einem seelenlosen Sklaven zu machen.” Wir haben heftig dran zu kauen, dass wir “vom Fürst des Kosmos zum Wickelkind” degradiert wurden und können nun aber gerade dank dieser Erkenntnis tatsächlich einen “Raum der Liebe”, das berühmte Paradies auf Erden, schaffen.

Wissen ist Macht

Dazu braucht es das neue Verständnis, oder besser, die ewige Erinnerung, welch machtvolle, schöpferische Wesen wir Menschen, die Träger jenes Götterfunkens, sind. In uns schlummern grenzenlose Fähigkeiten. Wir werden sehen, dass diese Fähigkeiten alle künstlichen Errungenschaften buchstäblich in den Schatten stellen. Wissen ist bekanntlich Macht. Gerade jetzt und heute haben wir allen Grund, von etwaigen Ängsten auf Liebe zu switchen!

Selbstverständlich sind sich auch die Dunkelmächte dieser Macht des Wissens bewusst. In den Anastasia-Büchern kommt mehrfach die “elementale Bildgestaltung” zur Sprache. “Jegliche, vollkommene Schöpfung und Manifestation beginnt mit der elementalen Bildgestaltung, dem Zusammenspiel aus Gedankenkraft und dem Wissen um die kosmischen Gesetze“, so im vierten Band. “Die Priester spalteten diese Wissenschaft in viele Teile auf, um so den Kern des Wissens zu verbergen.” Die höchsten “Priester” wissen, dass es eigentlich keine Grenzen der menschlichen Potentiale gibt; genau das scheint sie herauszufordern. Die Menschheit in Unkenntnis dieses Wissens zu lassen, mache “ganze Staaten und Völker zu Schachfiguren in den Händen jener, die diese große Realität kennen“. Das lässt sich aktuell eins zu eins beobachten: Schachfigurenartige, inselbegabte Verfechter von Teildisziplinen im Dauerstreit um die Wahrheit. Häppchenweise präsentierte Teilaspekte in den Nachrichten. Kollektive Dürreszenarien der “Klimaschutzkampagnen”.

Das allumfassende Wissen hat nichts mit mühsam angeeigneten, akademisch zertifizierten Fachbereichen zu tun. Es ist vielmehr das im ersten Teil beschriebene “Weltengedächtnis”, dessen Zugang wir peu a peu wiederfinden. Es geht um den wieder herzustellenden, gesunden Balanceakt zwischen Ratio und Gefühl. Im Ahnenbuch der Anastasia-Reihe erfährt der Autor: “Hörst Du einfach nur Worte, oder spricht zu Dir ein Seelengefühl? Hast Du Freudentränen in den Augen? Spürst Du eine innere Wärme, kommen Düfte und Klänge in Dir auf? […] Wenn aber die Information, die Du erhältst, kalt und seelenlos ist, wenn sie Anweisungen oder Befehle enthält und der Sender sich als besonders mächtig und weise darstellt, so kannst Du sie getrost verwerfen, denn Du kannst Dir sicher sein: Es geht dabei nur scheinbar um Dein Wohl; jemand ist auf der Suche nach hörigen Sklaven – jemand, dem es nicht vergönnt ist, selbst verkörpert zu sein“.

Je tiefer das “Wissen um das Wissen” und je klarer die Erkenntnis über die dagegen wirkenden Kräfte, umso leichter wird die Reaktion: Denn diese löst sich auf. Aus einem Re-agieren, was einem Ankämpfen gleicht, richtet sich der Fokus aktiv auf die eigenen Visionen und Lebenskräfte und wendet sich dadurch automatisch von den Gegenkräften ab. Allerdings aber erst, nachdem Letztere wirklich angeschaut wurden. “Ehe du das Licht sehen kannst, musst du dich erst einmal mit der Dunkelheit auseinander setzen“, wie der Autor Dan Millman in “Die Rückkehr des friedvollen Kriegers” mitunter leidvoll erfahren darf. Das ist der entscheidende Unterschied zum schon beschriebenen Wegschauen und zur “Gänseblümchen-Esoterik”.

Die neue Menschheit

Was zeichnet die neue Menschheit aus? Was ich als Kind mit meinem Verstand nicht fassen konnte, hatte in meinen Vorstellungen kein Existenzrecht. Da soll jemand übers Wasser gelaufen sein oder außerordentliche Heilkräfte gehabt haben. “Is klar”, dachte ich. Nach 2000 Jahren Überlieferung und Übersetzungen könne da schon mal die eine oder andere Panne passiert sein. Aber was ist dran? Gibt es nicht viele Überlieferungen und spirituelle Werke, die solch ein vollkommenes Bild des Menschen vermitteln? War das wirklich nur Jesus vorenthalten? Wir sprechen hier von hochschwingenden Menschen mit voll ausgeprägtem Bewusstsein und Anbindung an das kosmische Wissen. Jede Epoche hatte das Vergnügen mit solchen Menschen – Moses, Buddha, Hildegard von Bingen, oder aktuell Anastasia und immer mehr sogenannte Kristallkinder in unserer Gegenwart.

Viele Kulturen und Buchautoren gehen davon aus, dass der Mensch früher anstelle der Doppelhelix eine 12-Strang-DNS hatte, wobei neben den physischen auch die energetischen Komponenten von großer Bedeutung waren. Christina von Dreien spricht in diesem Zusammenhang von Kristallbewusstsein oder Christusbewusstsein. Ihre Mutter, Bernadette, beschreibt im zweiten Buch der “Christina-Reihe”, wie ihre Tochter bereits als Kind oft davon erzählte, dass heutige Menschen bereits eine Bewusstseinsfrequenz wie seinerzeit Jesus haben. Damals sei das Bewusstsein der Menschheit sowie die Schwingung der Erde noch dichter beziehungsweise niedriger gewesen. Ihrer Aussage nach enthielten die ersten Niederschriften seiner Lehren übrigens noch Ausführungen über die feinstofflichen Realitäten.

Diese Form der DNS wird als eine, der heiligen Geometrie entsprechende, göttliche Ausdrucksform gesehen, die uns als Sende- und Empfangstation dient. Menschen mit aktivierter 12-Strang-DNA – so wie bei den Kristallkindern – haben Zugang zu allen Informationen der göttlichen Quelle.

Heute berichten immer mehr Eltern über die ungewöhnlichen Fähigkeiten ihrer Kinder: Röntgenblick, Wahrnehmung geistiger Wesen, Telepathie, Astralreisen, grenzenloses Wissen ohne es im herkömmlichen Sinne gelernt zu haben. Das “Paranormale” wird schrittweise zum Normalen. Was wir als Fiktion betrachtet haben, wird mehr und mehr Realität. Mächtige Instrumente, die uns ab einem bestimmten Bewusstheitsgrad wieder zu eigen sind. Kennen wir das nicht bereits aus unserer Traumwelt oder begleiteten Führungen? Telepathische Kommunikation statt babylonischer Sprachverwirrung, der Aufenthalt in räumlich und zeitlich anderen Dimensionen ohne Reisen zu müssen, oder die Erinnerung an frühere Inkarnationen.

Heute bin ich überzeugt davon, dass wir alle über übersinnliche oder mediale Kräfte, den sogenannten sechsten Sinn, verfügen. Landen wir heute schon gelegentlich ein paar “Treffer” in Form von Intuitionen, Inspirationen oder Ahnungen, so lernen wir zunehmend, solchen Dingen mehr Aufmerksamkeit zu schenken. Jeder Gedanke ist Energie. Alle Dinge sind in Bewegung (“E-motion”). Alle Zeit ist jetzt – das berühmte “Feld” oder “Meer der Möglichkeiten”. Medial veranlagte Menschen, die es heute schon gibt, haben Zugang dazu. Beispielsweise der Seher, der, ohne Dich zu kennen, Deine Themen aus der sogenannten Vergangenheit oder besonders energiereiche und damit sehr potentielle Visionen der sogenannten Zukunft einsehen kann. Wissenschaftler bestätigen, dass einige Menschen über weite Entfernung mit anderen Menschen kommunizieren oder sogar Geräte telepathisch steuern können.

Die Liste über die Fähigkeiten der neuen, hochbegabten Menschen, deren Zirbeldrüse übrigens deutlich ausgeprägter ist, ist faszinierend: Eine unglaubliche Lese- und Gedankengeschwindigkeit, Freiheit von Angst, Bewusstheit über feinstoffliche Wesen und Begleiter, Hellwissen: Jeder Gedanke, jedes jemals gesprochene Wort, jede Tat und jedes Ereignis aus sämtlichen Dimensionen des Universums “das alles ist in energetischer Form in einer gigantischen Wissensbibliothek gespeichert“, so Christina über die Akasha-Chronik. Das Internet der künstlichen, technokratischen Welt wirkt dagegen wie eine schwache Kopie und die altbekannte Aussage “Das Internet vergisst nichts” gerät ins Wanken.

Die ersten Kristallkinder sind in der Lage, Materie zu erschaffen – was CERN übrigens auch überflüssig macht. Laut Anastasia wären wir sogar mittels kollektiver Gedankenkraft in der Lage, “eine zweite Sonne zu erschaffen” – wenn dies denn dienlich wäre…

Mit solch einer Aussicht auf eine großartige Menschheit mit einer 12-Strang-DNS, erscheint es unter einem ganz anderen Licht, dass ausgerechnet jetzt mit buchstäblich allen Mitteln gezielte Eingriffe in die menschliche Genstruktur mit den neuen mRNA-Impfstoffen vorgenommen werden sollen. Die Gentechnik scheint unter dieser Perspektive eine Reaktion auf die zunehmend erforschte Epigenetik zu sein: Die Fähigkeit, unsere Gene mittels Gedankenkraft und Lebenseinstellung selbst zu beeinflussen. Es ergibt Sinn, dass energetische Heiler, wie bereits beschrieben, bei Patienten nach der aktuellen Impfung keinen energetischen Zugang mehr finden. Der beschriebene Kampf um Gott / Kampf um die Menschheit ist hart und kaum sichtbar. Aber wer schlussendlich siegen wird, sollte nun klar geworden sein.

Quo vadis?

Gedanken erschaffen unsere Realität. Auch diese Erkenntnis ist heute weitgehend salonfähig geworden. Das gleichnamige Buch von Dieter Broers bietet gute Einblicke darüber und wir erinnern uns, dass Energie unserer Aufmerksamkeit folgt. Sicher gab es zu jeder Zeit und Epoche diverse Ausreißer innerhalb einer Gesellschaftsstruktur. Was wir aber heute beobachten, ist eine dermaßen unterschiedliche Auffassung von Gesellschaft, Gefahren und Leben, dass diese nahezu unvereinbar geworden sind. Es hat den Anschein, dass der Bewusstseinsgrad oder die “Seelenreife” der Menschen so unterschiedlich sind, dass ein gemeinsames Leben auf dem Planet Erde so langsam kaum noch möglich zu sein scheint. Die Differenzen sind so groß, dass es immer mehr Verlautbarungen über eine Aufspaltung der Zeitlinien gibt. Das ist hoch interessant und unter Berücksichtigung des viel zitierten “Meeres der Möglichkeiten”, also der Erkenntnisse der Quanten- und Neurowissenschaften, klingt das sogar logisch.

Es sieht so aus, als gäbe es die Wahl, sich künstliche Mechanismen in den Körper einzupflanzen, und damit sich selbst immer mehr in einen seelenlosen, primitiven Mechanismus zu verwandeln, wie die Dystopie oben beschrieb. Wer hingegen schon lange, und gerade verstärkt seit 2020, im absoluten Selbstvertrauen und im Vertrauen auf das Leben ist, sieht in dem derzeitigen “krönenden” Kampf um die Menschheit den Anfang vom Ende eines lebensverachtenden Systems. In seinen Gedanken und Visionen entsteht das Bild einer Welt in Selbstverantwortung, kosmischem Gleichgewicht, heilender Natur und ganz neuer Menschlichkeit. Wir kommen hiermit wider zur elementalen Bildgestaltung zurück. Ich möchte mich nicht weiter über die Zeitlinien auslassen. Wer weiterführende Information darüber hat, bereichere diesen Beitrag gerne unten in der Kommentarfunktion.

Wer kennt sie nicht, die Prägungen und Glaubenssätze: “ach, den ganzen Winter habe ich eh immer Erkältungen”, und siehe da – es tritt genau so ein. Wieso soll das bei anderen Krankheiten anders sein? Da ist sie wieder, die Angst. Die persönliche Weiche in Richtung einer Dystopie der Degradierung, Beschränkung und Überwachung oder in Richtung einer Vision der Lebensentfaltung, Freiheit und wirklichen Gesundheit beginnt also schon mit der Heilung der eigenen Glaubensmuster. Sie beginnt damit, die Verantwortung für die eigenen Gedanken zu übernehmen und sich der realitätserschaffenden Gedankenkraft aktiv und bewusst zu bedienen.

Du, der friedvolle Krieger

Das “Böse” kann uns nicht besiegen. Das Wissen darüber beruhigt enorm. Aber es ist offensichtlich verdammt intelligent und gibt nicht so schnell auf. Nach dem Prinzip ‘Energie folgt Deiner Aufmerksamkeit’ würden wir bei aggressiver Bekämpfung das Abgelehnte nur verstärken. Die Dauerkämpfe in Politik und Medien gegen alles Mögliche für eine angeblich bessere Welt haben keine Vorbildfunktion. Der Kampf gegen den Klimawandel, der Kampf gegen Armut, der Kampf gegen Vieren: Diese Kämpfe sind Teil des hybriden Krieges. Für den Frieden zu kämpfen oder Krieg für Frieden zu führen endet in der Sackgasse – vorausgesetzt, “Krieg” wird im herkömmlichen Sinne verstanden: Schlagen, Angreifen, Töten.

Im wortursprünglichen Sinne kann unter dem Begriff Krieg aber auch Hartnäckigkeit, Standhaftigkeit, Anstrengung, Kraft und Macht verstanden werden. Standhaftigkeit in Form von klaren Entscheidungen. Entweder oder. Diese wiederum können erst getroffen werden, wenn beide Pole bekannt sind: Da sind wir wieder beim Wissen, bei der Bewusst-heit. Dafür braucht es Kraft im Sinne von Willensstärke und Mut. Und Hartnäckigkeit im Sinne von Beharrlichkeit. Der zunächst widersinnig erscheinende Begriff “friedvoller Krieger” bekommt plötzlich eine Tiefe, Stärke, Kraft und Weisheit. Eine Lebenskraft. Wir erinnern uns: Schöpferkraft / Gott = Leben = Liebe. Das ist mit dem Untertitel dieses Beitrags gemeint: Wer liebt, gewinnt. “Der friedvolle Krieger agiert – der Esel reagiert” heißt es nicht umsonst im oben genannten Buch von Dan Millman.

Gunnar Kaisers “Ich mache da nicht mit” ist ein mutiges Beispiel für diese Integrität. Was hier hoffentlich viele seiner Lehrerkollegen anspornen könnte, kann stellvertretend für Krankenpfleger, Ärzte, Richter, Polizisten und viele andere Berufsgruppen Schule machen. Was, wie in meinem Beitrag “Contagion mentale” beschrieben, von der Masse schnell als Trotz, Illoyalität oder Verantwortungslosigkeit abgekanzelt wird, ist in Wahrheit jene friedvolle Standhaftigkeit aufgrund von Wissen und der damit verbundenen Macht.

Christina von Dreien sagt etwas über sich, was sich jeder Einzelne von uns zu eigen machen sollte: Als hochschwingender, lichtbringender Mensch sei es nicht ihre Aufgabe, die Machenschaften auf der Welt aufzudecken, anzuklagen oder zu bekämpfen. Es gehe vielmehr um die gelassene und urteilsfreie Annahme dieser Kräfte. “Es obliege nicht den starken Lichtmächten, die Dunkelmächte aggressiv zu bekämpfen oder gewaltsam zu vertreiben. Der bevorstehende Wandel und der Machtwechsel hin zum Licht werde sich vielmehr dann vollziehen, wenn die Bevölkerung wirklich dazu bereit sei. Dann werden sich auch die Regierungen ändern und sich tatsächlich für Demokratie und für Frieden einsetzen.” Deshalb ist die Frage, was ich denn alleine schon tun könne, glasklar obsolet. Jeder “friedvolle Krieger” spielt eine entscheidende Rolle. An anderer Stelle sagte sie einmal: “Alle Menschen sind Licht […] und sind in der Lage, das kleine Licht in sich selber erstrahlen zu lassen zu einem großen Licht. Denn wir leben in einer Zeit, in der das Licht sich durchsetzen und Unglaubliches überwinden wird. Dann löst sich das Unlicht von ganz alleine auf. Die Liebeskraft und die Lebenskraft ist die natürliche göttliche Intelligenz, die hinter den Kulissen stets vorhanden ist.”

Der freie und unermüdliche Journalist Ken Jebsen, dessen Kanäle von Big-Tech gelöscht, Bankkonten gesperrt und Ruf durch Medienkampagnen geschädigt ist, plädierte kürzlich in seiner 59. und ausdrücklich letzten Folge von “Me, Myself and Media” anstelle für einen “Great Reset” zu einem “Great We-set”. Denn es ist alles gesagt.

“We set”- das klingt gut: Setzen wir ein Zeichen. Lernen wir, den Gegenpol anzunehmen. Die Kunst liegt darin, die Gegensätze zu EINEN. Weil mir die zehn Anastasia-Bücher viele neue Sichtweisen offenbart haben, möchte ich ein letztes Zitat aus dem zweiten Band heranziehen: Diese Einung gelingt nur “durch eine gemeinsame Bemühung vieler göttlicher Funken, die Menschen unterschiedlicher Auffassung innewohnen. Nur eine kollektive Bemühung kann die Antwort hervorbringen, und zwar in der unsichtbaren Dimension der Gedanken. Man kann diese Dimension auch die Dimension der lichten Kräfte nennen. Sie befindet sich zwischen der materiellen Welt, wo der Mensch beheimatet ist, und Gott.” Diese Schaltstelle sollten wir also besser rein halten, allen Spritzkampagnen zum Trotz. Denn weiter heißt es: “Dann wird es leichter sein, ein breites Verständnis in der Bevölkerung zu erreichen und die Menschheit aus der Epoche der Dunkelmächte zu entrücken. Die Zeit der großen Katastrophen wird dann endlich vorbei sein.”

Liebe = Leben = Gott = Wissen = Macht: Wer liebt, gewinnt.

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4 Comments

  1. Susanne

    Grüße dich Roland,

    danke für deinen Beitrag. Hätte ich nicht kurz zuvor einen Vortrag von Prof. William Toel gesehen auf youtube, würde ich sagen: Ja, ist alles drin, alles gesagt und ich sehe es genau so.

    Diesen link aber möchte ich gerne an dich weiterleiten, weil ich sehr erstaunt bin über diesen “Mensch”. Was er sagt, ist grandios und zugleich heilsam. So erging es jedenfalls mir. Man versteht plötzlich so vieles noch viel besser.
    Freuen wir uns auf die Zeit der Mittsommer-Wende, die offenbar als Sturm über uns hinwegfegen wird und das große Potential hat, uns als Menschheit aufzuwecken.

    Hier der link: https://www.youtube.com/watch?v=M43zwrNyTO4

    Alles Liebe
    in Erwartung des pfingstlichen Heiligen Geistes für Weltfrieden, Freude (Gott-Tochter), bedingungslos Liebe (Gott-Sohn), Freiheit (Gott-Mutter) und die Wahrheit (Gott-Vater) eine göttliche Zuordnung von Sironjas

    Susi

    1. Roland

      Lieber Michael,
      Erschien die Welt vormals als ein von uns getrennter Spiegel, so sind wir nun selbst auch zu diesem Spiegel geworden. Ich bin” – das hast Du trefflich formuliert. Und mit dem Thema Funkstrahlung hast Du eine wichtige Ergänzung beigesteuert. Danke!

  2. Johanniskraut

    Auch unter den 2. Teil des Artikels ein übergroßes “Dankeschön” von meiner Einer!
    Wundervoll, wie hier die Dinge zusammengefügt werden! Danke Danke Danke !!!

    Was das Wissen um die “alternativen Zeitlinien” anbelangt, in die sich wahrscheinlich unsere Realität aufspalten wird, ist Gor Rassadin (auf YouTube) sicher eine große Wissensquelle. Allerdings redet er in manchen Videos “kryptisch” über Dinge, die ich nicht verstehen kann. Aber – er scheint mir, ein profundes Wissen über die “alternativen Zeitlinien” zu haben.

    Was ich bei der Diskussion oder bei Erklär-Videos zu den “alternativen Zeitlinien” aber stets und ständig vermisse, ist die Aussage dazu, wie wir denn DAHIN KOMMEN sollen. Wie kommen wir von der jetzigen gemeinsamen Zeitlinie in eine nach “Bewustseinsentwicklungsgrad” getrennte Zeitlinie? Ich mein, in der neuen Zeitlinie, wird es eine ganze Menge Menschen dann nicht mehr geben – nämlich alle diejenigen, die aufgrund ihres mangelden Bewusstseins, in die andere Zeitlinie entschwunden sind. Also: wie genau trennt sich das? Wie macht sich der Vorgang der Trennung bemerkbar? Lösen sich die Menschen, die in eine andere Zeitlinie gehen, vor unseren Augen auf? Was ist mit denen, die gerade ein Auto steuern, oder etwas anderes verantwortungsvolles tun?

    Hat jemand eine Antwort auf diese drängende Frage?

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