Blick über den Tellerrand mit Philipp Alsleben
Wenn sich Bildungskampagnen, Wissenschaft, Ärzte und Medien um uns kümmern
Ich spreche mit Philipp Alsleben über Eigenverantwortung, missverstandene Solidarität, Klimawandel, Umweltschutz und einiges mehr. Wenn ich ihn einfach nur als Psychologen vorstelle, ist das eine ungenügende Beschreibung: Er sagt von sich selbst, dass ihm eine bedeutsame Eigenschaft erhalten geblieben ist: Die Neugier. Diese ist so umfassend, dass es kaum Themengebiete gibt, über die er nicht spricht, Vorträge hält oder schreibt.
Sind wir nicht gezielt im “Schubladen-Denken” geschult worden? Wer darf sich mit welchem Hintergrund über was äußern? So wird es vermutlich einige Psychologen geben, die sich fragen, was das eine oder andere Thema, das Philipp Alsleben anspricht, denn mit Psychologie zu tun hat. Vielleicht am Ende sogar beinahe alles, was wir als Individuen und als Gemeinschaft bewirken? Nicht nur mit (Massen-) Psychologie, sondern natürlich auch mit Bewusstsein.
Während unseres Gespräches über die oben genannten Themenblöcke beleuchtet Philipp Alsleben seine Beobachtungen aus spannenden und für manche Zuschauer ungewohnten Perspektiven. Nicht umsonst behandelt sein Blog catwise “Psychologische Grenzgänge”, “Denkanstöße und Anstößiges” und “Gedanken-Spiele”.
Selten finde ich solch messerscharfe Analysen zu gesellschaftspolitischen Themen.