Wohlstand oder Notstand?

Persönliche Eindrücke vom 1. Kongress Wirtschaft und Spiritualität

Anfang Oktober 2019 fand in der Nähe von Freiburg im Breisgau ein denkwürdiges Ereignis mit namhaften Referenten statt

“Und was hat jetzt Wirtschaft mit Esoterik zu tun?” In etwa solche Fragen musste sich der Veranstalter vom 1. Kongress Wirtschaft und Spiritualität, Hans-Jürgen Lenz, anhören, als er ebenjenen verkündete und publik machen wollte. Jahrelang war die Idee in ihm gereift und er hat nicht wirklich immer nur Zustimmung erhalten. Gerade in Unternehmerkreisen. Willensstark und visionär wie Hans-Jürgen ist, hat er dennoch einen wirklich erstaunlichen und unvergesslichen Event realisiert, der etwa 220 Teilnehmern knapp vier Tage lang neue Perspektiven und Denkanstöße geliefert hat. Und doch hatten einige Redakteure im Vorfeld auf die Pressemitteilung skeptisch reagiert und ein namhafter Lokalpolitiker wollte der Anfrage, ein paar Begrüßungsworte zu verfassen, lieber nicht nachkommen.

Es sei ihnen verziehen: Mit Sicherheit haben sie, ähnlich wie ich noch vor einigen Jahren, Spiritualität und Esoterik irgendwie gleichgesetzt und entsprechende Vorstellungen von diesem Kongress gehabt. Na ja, und das auch noch in Nähe von Freiburg… Andere wiederum, nämlich die Teilnehmer, hatten sich wohl vorher mit den eingeladenen Referenten beschäftigt. Sie scheinen die Dringlichkeit und das Potential dieses Themas erkannt zu haben: Kamen sie aus allen Teilen Deutschlands, bis aus dem hohen Norden, aus Österreich und aus der Schweiz.

Kernanliegen des Kongress Wirtschaft und Spiritualität

“Wir möchten etwas in die Welt bringen, das zutiefst mit Menschlichkeit, Würde, Begegnung, gelebter Liebe und Fürsorge zu tun hat. Es ist eigentlich gar nicht kompliziert” so Lenz. Das “Freiburger Forum für Wirtschaft und Spiritualität” wurde ins Leben gerufen, um wirtschaftlichen Erfolg und Mitmenschlichkeit miteinander zu verbinden. Um Lösungen zu bieten, wie die scheinbaren Gegensätze wie Effizienz und Wertschätzung, Regeln und selbstbestimmtes Handeln, Teamarbeit und Individualität miteinander vereinbar sind. In Schlagworten zusammengefasst lagen die Schwerpunkte bei:

  • Mitmenschlichkeit & Integrales Denken
  • Ökologie & Nachhaltigkeit
  • Spiritualität & Meditation
  • Achtsamkeit & Selbstbestimmtheit,
  • Vision für eine lebenswerte Erde & Unternehmensphilosophie
  • Arbeit & innere Erfüllung
  • Mitarbeiterführung & Vertrauen

und vor allem: für all diese Dinge wirkliche Verantwortung zu übernehmen. Gerichtet war der Kongress an Unternehmer, Führungskräfte, Abteilungs- oder Personalleiter aller Art, Berater, Trainer und Coaches aber auch an Arbeitnehmer oder Selbständige, die etwas in ihrem (Arbeits-) Leben verändern möchten. Ich möchte die Referenten hier nicht der Reihe nach vorstellen, sondern eher einen persönlichen Eindruck von den besonderen Momenten und Themen skizzieren.

Und schon waren wir beim Klima

Spätestens nach den Hauptvorträgen der ersten beiden Tage, von Prof. Dr. Claus Eurich respektive dem buchstäblich altbekannten und unermüdlichen Journalisten und Autoren Dr. Franz Alt war jedem klar: Es wurde Tacheles geredet und niemand ließ die Gelegenheit aus, unbequeme Dinge anzusprechen. Es mag einige Zuhörer sogar irritiert haben, dass beide einen großen Teil ihrer Redezeit dem Thema Klimawandel widmeten. Der erste, weltweite Klimastreik lag gerade erst ca. zwei Wochen zurück, aber das war nicht der Grund für ihre Themenwahl. Wer Franz Alt kennt, weiß um seinen Einsatz für Gerechtigkeit und Wahrheit sowie seine klaren Worte – auch den Medien und der Politik gegenüber.

Kaum einer hat die Welt so viel bereist wie er: Er kennt sie – die Kriegsflüchtlinge, die geradezu darauf warten, ihr Heimatland nach dem Krieg wieder aufzubauen. Dass die Sache bei Klimaflüchtlingen anders aussieht, brauchte er kaum näher zu erläutern: Gemeint sind nicht die Opfer eines vorübergehenden Sturmes, sondern beispielsweise diejenigen, deren Küstenregion dauerhaft weggespült werden oder deren Böden unfruchtbar sind.

Die ökologische und ehrliche Tagesschau

Eindringlich zeichnete er ein Bild, wie eine “wirklich ökologische und ehrliche Tagesschau” über die ganze Welt zu berichten hätte: Nämlich, dass…

… heute wider 150 Tier- und Pflanzenarten ausgestorben sind

… an diesem Tag wieder 150.000 ha neue Wüste produziert worden sind

… wir heute wieder 86 Millionen Tonnen fruchtbaren Boden verloren haben bei einem Zuwachs von einer Viertel Millionen Menschen pro Tag

… heute wieder 100 Millionen Tonnen Treibhausgas in die Atmosphäre geblasen wurden.

Warum Franz Alt einen so forschen und anklagenden Ton beimengte, hat einen buchstäblich guten Grund. Er zeigt nicht nur mögliche Lösungen, sondern bringt es – eigentlich bei jeder Rede – auf den Punkt: “Wir haben kein Energieproblem! Die Sonne liefert uns jeden Tag etwa 150.000 Mal mehr Energie, als wir weltweit benötigen. Und sie schickt keine Rechnung. Warum sind auch hier in Freiburg weit über 90 % der Dächer noch ungenutzt?”

In seiner ganzheitlichen Sichtweise kam er damit erneut auf Fluchtursachen zurück. Er hat die Elektrifizierung so manch afrikanischer Dorfer in den letzten Jahren miterlebt. Mit Solarstrom versteht sich. All die jungen Menschen, die aufgrund mangelnder Perspektiven quasi schon auf dem Weg nach Europa waren, sind nur dankbar. Keiner von ihnen denkt noch an Flucht. Strom müsse laut Alt also für jeden und überall verfügbar sein.

Bei jedem Referenten und Workshop stießen wir an die bekannten Grenzen und Hürden unseres derzeitigen Wirtschaftssystems. So ist Franz Alt selbstverständlich auch sonnenklar, dass die Sonne zwar keine Rechnung schickt, aber andere das schon tun werden. Eine auf Dauer kostenfreie Energie ist nun mal nicht mit unserem derzeitigen System vereinbar. Etwa 30 Milliardäre verfügen über mehr Vermögen als die Hälfte der Weltbevölkerung, also etwa 3,5 Milliarden Menschen. Und wir – stellvertretend für die “westliche” Welt, erlauben uns einen ökologischen Fußabdruck, der mit der Endlichkeit unserer Ressourcen nicht vereinbar ist.

Und das Arbeitsklima?

Eine Reise in andere Welten

“Die Wahrheit von heute ist der Irrtum von morgen.” Mit diesem berühmten Zitat von Einstein hat der Buchautor und Regisseur von Fernsehdokumentationen, Joachim Faulstich, uns einen Einblick in eine Welt, die fernab unseres sichtbaren Lichtspektrums liegt, gewährt. “Der Glaube, es gäbe keine geistige Welt, ist, auch wissenschaftlich bewiesen, falsch.” Hinter den Stichworten Quantenverschränkung, Beobachter-Effekt und Doppelspaltexperiment verbarg sich in seinem Vortrag ein atemberaubendes Feld: eine Wirklichkeit, die dem Namen nach, wirkt und die Ursache für alles ist: Sie ‘bewirkt’ quasi die Realität. Abgeleitet aus lateinisch ‘realitas’, der ‘Sache’, ist damit unsere physische, mit unseren Sinnen erfahrbare Welt gemeint. Die Forschung ist einem raum- und zeitlosen Phänomen so nahe auf den Fersen wie noch nie. Intelligenz? Bewusstsein? Gott?

Wir bekamen ein Gefühl dafür, dass wir etwas von dieser “göttlichen Intelligenz”; von einer gewissen Gedankenkraft besitzen. Wir haben die “Macht”, Ergebnisse oder Tatsachen durch unseren Fokus zu beeinflussen. Es liegt an uns, ob wir dieses Werkzeug manipulativ einsetzen oder ob wir aus Liebe und einer gesunden Portion Demut heraus handeln. “Betrachte Dich als Teil eines ganzen, großen Netzwerkes – wie aus einer Vogelperspektive”. In diesem Zusammenhang wurde die berühmte Aussage des Physikers Hans-Peter Dürr verständlich: “Materie ist die Kruste des Geistes”.

Die Raumhaftigkeit

Dazu passten die Impulse des spirituellen Lehrers Thomas Hübl: Alles hänge miteinander zusammen; wir sind aber nicht nur abhängig voneinander, sondern alles ist interpendent – in stetiger Wechselwirkung mit allem. Er sprach von Raumhaftigkeit. Wie essentiell diese ist, um buchstäblich Kraft zu schöpfen, merkt Hübl jeden Sabbat in Israel, wo er lebt: Hier wird der arbeitsfreie Tag nicht so exzessiv mit Freizeitaktivitäten gefüllt. Es entsteht vielmehr eine spürbare Energie durch das “Tun-Fasten”, wie er es nennt.

Diese Raumhaftigkeit werde durch die meisten, beschleunigten Gesellschaften stark reduziert, und das wirke sich auf unsere Beziehungen aus. Privat sowie geschäftlich. “Beziehungspraxis ist eine ganz große Achtsamkeitspraxis” und eben keine Gewohnheit, die aus der Vergangenheit genährt wird. Diese Beziehung beginnt bei Dir – mit Dir. Bei mir – mit mir. Das setzt allerdings auch voraus, sich mit seinen Ängsten zu befassen: “Solange ich Angst um mich habe, bedeutet das, dass ich keine Präsenz für Dich habe. Erst wenn ich weiß und akzeptiere, dass ich irgendwann gehe (und wieder komme), dann bin ich in der Lage, präsent zu sein.”

Im Hinblick auf das Kongressthema, das Umweltfragen mit einbezieht, bemerkte Hübl, dass die Ökologie im eigenen Körper anfängt: Der Körper ist die Natur, die uns am nächsten ist. Wie wäre es mal, darauf zu achten, wie wir mit diesem Stück Natur umgehen? Dass sich ein inneres Wohlbefinden auf das Wohlbefinden und den Umgang mit anderen Menschen auswirkt, leuchtete ein.

Das Betriebssystem herunterfahren

Eigentlich kannst Du mit super einfachen Mitteln eine ganz neue Qualität der Beziehungen unterstützen. So durften wir mit Prof. Dr. Eurich in Zweiergruppen eine Übung machen, die uns allen bekannt ist: Wirkliches Zuhören. Stelle Dir vor, Du überlegst Dir im Vorfeld, was Deine Rolle in dieser Welt ist und wie Du sie lebst. Das erzählst Du dann Deinem Gegenüber. Du kannst Dich darauf verlassen, dass er / sie Dir wirklich zuhört, nicht dazwischen grätscht und schon gar nicht das Ruder an sich reißt: “Ja, bei mir ist das ja auch so, weil…”. Merkst Du, wie oft Dir das widerfährt und wie oft Du selbst das vielleicht auch unbewusst machst? Selbst Rede- bzw. Denkpausen bleiben ungestört. Das mag sogar für den Redenden ungewohnt sein, völlige, ungeteilte Aufmerkamkeit des Gegenübers zu genießen.

Um Dich überhaupt erstmal sortieren zu können – und das wäre gerade im täglichen Berufsalltag angebracht – skizzierte der Coach und Leadershop-Trainer Dr. Jens Riese eine klassische Situation: Viele Manager und Angestellte aller Fachbereiche betreten plappernd einen Konferenzraum, bedienen sich an den kleinen Snacks und Getränken, die dort bereit stehen und das pausenlose Reden geht quasi vom Smalltalk direkt in die Agenda über. Jetzt heißt es wieder konzentrieren. Wo waren wir stehen geblieben? Riese überzeugte uns, wie kraftvoll schon eine “one-minute-meditation” sein kann. Es bleibt bei einer Minute; man sollte es auch unterlassen, klammheimlich bei jeder neuen Sitzung eine Minute dran zu hängen. Eine Minute in der Stille, ohne Essen und Worte im Mund, tief atmen, gern bei geschlossenen Augen… Und dann erst mit dem Thema loslegen. Einfach mal ausprobieren!

Und überhaupt – diese vielen Missverständnisse, die wir doch untereinander so haben. Wer steckt in alten Erinnerungen fest, wem fehlt eine klare Vision, wer hat eine aber kommuniziert sie nicht, wer denkt vom anderen, dass dieser wiederum denkt… und so weiter. Der Kongress lieferte hierzu viele Impulse zu den Themengebieten Glaubenssätze, Visionen, gewaltfreie Kommunikation und Ehrlichkeit.

Stelle Dir folgende Fragen

Mehrere Referenten und Coaches des Kongresses Wirtschaft und Spiritualität haben uns mit einfachen und doch tiefgehenden Fragen konfrontiert, die alle in etwa denjenigen aus der berühmten Geschichte ‘Café am Rande der Welt’ von John Strelecky ähneln: Wer bin ich? Warum bin ich hier? Was hat das Geschehen um mich herum mit mir zu tun? Diese Fragen zählten tatsächlich zu den Highlights, da sie noch lange nachwirkten und eine Grundlage für wirklich tolle Gespräche darstellten. Zwischen den unterschiedlichsten Menschen, die sich zuvor nicht gekannt hatten, wohl gemerkt. Es gibt aber auch Fragen, die leichter verdaulich und konkret anwendbar auf die Positionierung und Außenwirkung eines Betriebes sind. Und es ist erstaunlich, wie viele Leitwölfe, Chefs, Inhaber, Mitarbeiter und so weiter sich darüber noch nicht viele Gedanken machen.

Zum Beispiel: Welche Werte sind mir wichtig? Wie werden sie in meinem Betrieb gelebt? Oder auch Was ist mein kühnster Traum in Bezug auf... (diesen Kongress, meine Firmenziele oder, oder, oder)? Was sind meine diesbezüglichen Befürchtungen? Was tue ich für diesen Traum? Insgesamt gab es also neben den Vorträgen jede Menge Inspirationen, um selbst ins Denken, Fühlen und Handeln zu kommen.

Wie wäre es mit einem Inneren Klimawandel?

Dr. Jens Riese vertraute uns an, dass er in früheren Jahren schon so viele moralische Vorstellungen hatte, aber “sein Herz zu war”. Dass wir Menschen mit unseren Moralvorstellungen kaum abholen können, sollte heute hinreichend bekannt sein. Erst eine neue, kontemplative Lebenshaltung, eine wirklich gelebte Achtsamkeit öffnet das Herz. Wer dadurch durchlässig und somit ein Stück weit auch verwundbar wird, der kann erst die Verwundbarkeit des anderen, oder beispielsweise auch der Umwelt, erkennen und fühlen.

Braucht’s erst den Burnout?

Was passieren kann, wenn wir allzu lange uns selbst verleugnen, gegen unseren Willen oder über unsere Kapazitäten hinaus rödeln, erläuterte der Psychologe und NLP-Trainer Dr. Bertold Ulsamer. Sein Workshop-Titel: Burnout – eine spirituelle Suche? “Mit der Möglichkeit des Burnouts kann der wahre Wesenskern des Menschen hervortreten.” Diese Wandlung bleibe beim Betroffenen häufig erhalten. Ulsamers Beobachtungen nach steuern übrigens sehr viele seiner Klienten wissentlich in den Burnout. Als wären sie von einer gewissen Wut gesteuert. Er stellte eine interessante Analogie zur Gesamtgesellschaft her…

Er rief uns in Erinnerung: wenn wir etwas Essentielles in uns abspalten, wird es destruktiv. Wie würde die Welt aussehen, wenn jeder diesen destruktiven Wesenszug in sich anschauen würde? Nicht nur als Boss, Abteilungsleiter, Angestellter, sondern als Mensch. Dazu passte die Aussage von der Kommunikations- und Seminartrainerin Cornelia Widmaier: Im Prinzip gäbe es zwei Gründe für Veränderung: große Schmerzen oder Ziele. Wir landeten unweigerlich bei mehreren Referenten bei den Themen Trauma, Karma und Schuldgefühle. Es lohnt sich übrigens, hierzu den neuen Fokus von Thomas Hübl genauer anzuschauen: Nach jahrelanger Arbeit mit vielen Deutschen und Israelis ist für ihn das Kollektivtrauma von zentraler Bedeutung.

Was bleibt nach dem 1. Kongress Wirtschaft und Spiritualität?

Prägnant blieb die altbekannte Frage nach “höher, schneller, weiter” hängen: Wir alle müssen das bedingungslose Wirtschaftswachstum hinterfragen, wenn wir uns gleichzeitig eine intakte, artenreiche Erde, mehr Zwischenmenschlichkeit und Lebensqualität wünschen. Lässt sich Letztere wirklich nur durch unseren materiellen Reichtum definieren? Das, was wir heute als “Wohlstand” begreifen und anstreben, könne nach Dr. Claus Eurich über kurz oder lang zu einem “Notstand” führen.

Neben den vielen Infos, Inputs und Inspirationen gab es reichlich Gelegenheit, Kontakte zu knüpfen. Viele trugen die Bereitschaft mit nach Hause, in den unterschiedlichsten Formen als Multiplikator tätig zu bleiben. Dabei konnten die Teilnehmer unterschiedlicher nicht sein: jung bis alt, Männer und Frauen, Einzelunternehmer bis zu Leitern mit 500 Angestellten. Sie alle einte der innige Wunsch, etwas zu verändern. In ihrem Betrieb, im Zwischenmenschlichen oder bei sich selbst. Einer plante übrigens, erstmal den Jakobsweg zu gehen…

Um die vielen Themen etwas sacken zu lassen, gab es neben den Pausen an drei Abenden Gelegenheiten zum Tanzen oder das Verinnerlichte mit afrikanischen Rhythmen noch etwas nachzuklopfen.

Am letzten Tag durften sich die Teilnehmer noch gegenseitig bewundern und sich symbolisch ein Licht in Form einer Kerze schenken. Was gibt es Wichtigeres als das Licht – die Liebe? Dazu blieb mir persönlich von Prof. Dr. Claus Eurich eine schöne und einfache Sichtweise hängen: “Verzichte auf das, was es für eine Existenz in Würde nicht braucht.”

 

1. Kongress Wirtschaft und Spiritualität 2019, ins Leben gerufen von Balance Unternehmensberatung, zusammen mit dem IAK Forum Kirchzarten: https://www.freiburger-forum.com/

Beitragsbild: Johannes Nickel

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